Lutz

Lụtz 〈m.; -, -; Sp.; Eis-, Rollkunstlauf〉 Drehsprung rückwärts mit Landung auf dem anderen Bein [nach dem österr. Eiskunstläufer A. Lutz]

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Lụtz, der; -, - [nach dem österr. Kunstläufer A. Lutz (1899–1918)] (Eiskunstlauf, Rollkunstlauf):

mit einem Bogen rückwärts eingeleiteter Sprung, bei dem der Läufer bzw. die Läuferin mit der Fußspitze auf den Boden tippt, abspringt, eine bzw. mehrere Drehungen in der Luft entgegen der im Anlauf eingeschlagenen Richtung macht u. mit dem anderen Fuß wieder aufkommt.

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I

Lụtz,

 

Friedrich August, Volkswirtschaftler, * Saarburg (Lothringen) 29. 12. 1901, ✝ Zürich 4. 10. 1975; Schüler W. Euckens, 1947-53 Professor in Princeton (N. J.), seit 1953 in Zürich. Lutz beschäftigte sich besonders mit geld- und währungstheoretischen Fragen.

 

Werke: Das Grundproblem der Geldverfassung (1936); The theory of investment of the firm (1951, mit Vera C. Lutz); Zinstheorie (1956); Geld und Währung (1962); Das Problem der internationalen Währungsordnung (1972); Zins und Inflation (1973).

II

Lụtz

 

[nach dem österreichischen Eiskunstläufer Alois Lutz, * 1899, ✝ 1918], Eis-, Rollkunstlauf: ein Standardsprung: Anlauf (langsames Rückwärtsgleiten auf dem linken Fuß), Absprung (rückwärts, Drehung gegen die Laufrichtung); kann auch mit zwei (Doppellutz) oder drei Drehungen (dreifacher Lutz) ausgeführt werden.

 

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Lụtz, der; -, - [nach dem österr. Kunstläufer A. Lutz (1899-1918)] (Eis-, Rollkunstlauf): mit einem Bogen rückwärts eingeleiteter Sprung, bei dem der Läufer mit der Fußspitze auf den Boden tippt, abspringt, eine Drehung in der Luft entgegen der im Anlauf eingeschlagenen Richtung macht u. mit dem anderen Fuß wieder aufkommt.